ZWÖLF #70

Januar/Februar 2019

Zwölf_70_Cover

Und das ist drin:

  • In Mönchengladbach gibt es nichts ausser der Borussia. Dieser Tage träumen sie am Niederrhein noch mehr vom früheren Glanz. Reportage aus einer wahren Fussballstadt.
  • Yann Sommer und Nico Elvedi bilden das Herzstück der Gladbach­-Defensive. Ein Gespräch mit den Natispielern über den Nutzen von Aussetzern, das Stahlbad Challenge League und den Schatten von Weisweiler.
  • Unzählige Partien hat Andreas Schluchter als Schiedsrichter geleitet. Auch mit 61 Jahren hat er noch lange nicht genug.
  • Einseitige Geldverteilung, un­ausgeglichene Ligen: Raffaele Poli vom CIES hat die Lösung. Das Transferwesen muss radikal verändert werden.
  • Was nicht mehr gebraucht wird, verschenkt man am besten weiter. Der FC Baulmes spendierte gleich eine ganze Tribüne.
  • Als Sepp Blatter zur FIFA stiess, gab es für ihn nicht einmal ein Büro. Mehr aus seiner Anfangszeit erzählte er uns im Gespräch.
  • Dass Fussballer verstehen, was Trainer und Mitspieler verlangen, ist essenziell. Erschwert wird dies dadurch, dass in einem Klub oft viele Sprachen gesprochen werden.
  • Wo auch immer Peter Risi auf­ lief, er traf. Unfassbare 217 Tore gelangen ihm in der Nationalliga A, die verdiente Anerkennung blieb ihm verwehrt.
  • Nach 20 Jahren treffen sich die Super­-League­-Klubs zur Klassenzusammenkunft. Das Ergebnis: ein grosses Theater.
  • Eine unglaublichere Saison als die Ausgabe 2010/11 der Challenge League findet man kaum. Sagenhafte Sieges­serien, unerklärliche Kanterniederlagen und bleibende Skepsis.
  • Der Zürcher Martin Steuble spielt im Heimatland seiner Mutter – und kämpft dort gegen Widrigkeiten und den Verband.

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