ZWÖLF #96

Mai/Juni 2023

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Und das ist drin:

  • Handspenaltys ohne Ende, Kopfschütteln und Unverständnis allerorts: Wir nehmen uns in einem Themenblock der umstrittenen Regel an – aus vielerlei Perspektiven
  • Wenn die DR Kongo zum Länderspiel antritt, steckt viel Super League drin. Gleich vier Akteure spielen bei hiesigen Klubs – mit sehr unterschiedlichen Hintergründen.
  • Vevey gegen La Chaux-de-Fonds war einst eine Begegnung im Spitzenfussball. Heute duellieren sie sich in der Bedeutungslosigkeit. Für unseren Autor immer noch das Grösste.
  • In unserer Ausbildungsliga werden junge Talente forciert. Im Tor allerdings kommen sie nicht zum Zug.
  • Renato Steffen polarisiert, und zwar bewusst. Der Lugano-Flügel spricht im Interview über seine wilden Jahre, Wolfsburgs Vorzüge und sein Nati-Hoch.
  • Fanclubs sorgten einst für eine Verbindung zwischen Klubs und Anhängern. Heute haben sie neben der Kurve jegliche Bedeutung verloren.
  • Vanins, Pa Modou, Toko, Tarone, Vonlanthen: Beim FC Dietikon prägen Ex-Profis das Vereinsbild. Nicht alle sind glücklich darüber.
  • Auf Winterthurs Weg in die Super League war Roberto Alves unverzichtbar. Dennoch ging er lieber zu einem polnischen Kleinklub.
  • Selbst in den letzten Spielminuten agieren Teams in Rückstand noch kontrolliert. Die gute alte Brechstange findet kaum mehr Verwendung.
  • 0:8, 1:7, 2:9: Im Tabellenkeller der Women’s Super League sind Klatschen der Alltag. Die Liga-Aufstockung akzentuierte dies nochmals.

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