ZWÖLF #94

Januar/Februar 2023

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Diese 94. Nummer kommt anders daher als die bisherigen. Wegen der in den Winter verschobenen WM und der damit resultierenden Pause der Meisterschaften widmet sich diese Ausgabe schwerpunktmässig der Schweizer Fussball-Publizistik in all ihrer Vielfalt.

Und das ist drin:

  • Schlagkräftiges aus Pedro Lenz’ Mundart-Klassiker «Der Goalie bin ig».
  • Der langjährige FCB-Assistent Fritz Schmid interviewt U17-Weltmeistertrainer Dany Ryser.
  • Ganz so unschuldig war der Fussball zu Seppe Hügis Zeiten doch nicht. In seinem Buch erzählte das Goldfüsschen von Verlockungen monetärer Art.
  • Wie Schriftsteller und Servette-Fan Georges Haldas den Matchbesuch erlebte.
  • Fulvio Sulmoni schrieb nach seinem Rücktritt ein bewegendes Buch. In unserem Auszug befasst er sich mit Trainerlügen.
  • Selbst die Lyrik nimmt sich gerne dem Schweizer Fussball an.
  • Reporter Jacques Guhl nahm es mit seinem Auftrag während der WM 1970 nicht so genau.
  • Matchplakate waren nicht bloss Zweck, sondern oft auch grafische Höchstleistungen.
  • Über seine kurze Amtszeit als Präsident des FC Luzern verfasste Albert Koller ein ebenso skurriles wie erhellendes Buch.
  • Raimondo Pontes Werk über eine WM-Teilnahme, die es nie gab.
  • In Pascal Claudes Kolumnen vermengen sich Fussball und Alltag.
  • In den 80ern waren rechtsextreme Hooligans ein grosses Problem in den Stadien. Teils gaben sie auch eigene Fanzines heraus.
  • Mit einer Prise Wehmut erinnern sich erfolgsverwöhnte YB-Fans an die Jahre im Tal der Tränen.
  • Beim Stadionabriss wird ein verwirrter Schiri entdeckt. So beginnt eine Trouvaille aus der Schweizer Literatur.
  • Der Schweizer Jung-Profi Ruwen Werthmüller fällt bei Hertha BSC lange aus. Er nutzt dies für ein ungewohntes Experiment.
  • Kleine Ursache, enorme Wirkung: Eine kleine Revolution brachte die Spannung zurück ins Aufstiegsrennen der Challenge League.

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