ZWÖLF #91

Juli/August 2022

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Und das ist drin:

  • Sandy Maendly und Martina Moser prägten den Schweizer Fussball nachhaltig. Nach ihrem Rücktritt blicken sie zurück auf ungewöhnliche Karrieren und den Weg der Nati.
  • Die Frauen­-Nati entwickelt sich zum Stammgast an Endrunden. Doch die Konkurrenz schläft nicht – und droht der Schweiz mit Innovation den Rang abzulaufen.
  • Neuverpflichtungen werden beim FC Sion nie verkündet, ohne darauf hinzuweisen, welche Grossklubs man angeblich übertrumpft hat.
  • Eine Reihe Topklubs bestreitet die Saisonvorbereitung in der Schweiz. Doch es werden immer weniger.
  • Auf verworrenen Wegen landete der Neuenburger Raël Lalola beim Klub der irakischen Luftwaffe.
  • Einige Profiklubs halten sich noch immer eine klassische zweite Mannschaft. Ein Augenschein beim FC Aarau und dem FC Luzern in der 4. Liga.
  • Der Weg in den Europacup war für Schweizer Klubs noch nie so einfach. Warum also weiter Talente fördern, wenn doch dort die Millionen warten?
  • Über 300 Spiele des FC Vaduz sah Robin Ospelt im Rheinpark. Heute lassen sie ihn auch ohne Ticket rein.
  • 1978 spielte GC in Bastia um den Einzug in den Europacupfinal. Ein unvergessliches Abenteuer für die Zürcher.
  • Die Mitgliederzahlen der Genfer Vereine explo­dieren. Ein Grund dafür: Es gibt kaum Raum für Fussballplätze.
  • Thomas Häberli arbeitet daran, Estlands Nationalteam wieder auf Kurs zu bringen. Ein Besuch in Tallinn.
  • Mit dem YB­-Token sollen die Fans mehr eingebunden werden. Doch dessen Wert ist jüngst ins Bodenlose gefallen.
  • Jérémy Frick liebt Genf und seit seiner Kindheit auch Servette. Mit seiner Begeisterung will der Goalie Mitspieler anstecken.

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