ZWÖLF #89

März/April 2022

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Und das ist drin:

  • Alle sind begeistert von den Fussballkünsten des Servettiens Miroslav Stevanović. Nur er selber findet sein Team ohne sich selber besser. Der beste Vorlagengeber der Liga ist die Bescheidenheit in Person.
  • Unsere Klubpräsidenten arbeiten sehr unterschiedlich: Den einen gehört der ganze Laden, andere sind Vollzeitangestellte und für wieder andere ist es ein Hobby.
  • Mit den Vereinen haben sich auch ihre Wappen seit der Gründung stark gewandelt. Wir zeigen die Entwicklung.
  • Die topfitten Schweizer Profis leisten mehrheitlich keinen Militärdienst. Für den kleinen Rest gibts die Sportler-RS. Nicht alle sind davon überzeugt.
  • Das Aufstiegsrennen ist diese Saison besonders eng. Einen Titel hat aber jeder Challenge-League-Klub auf sicher.
  • Um im Haifischbecken Bundesliga zu bestehen, setzt Arminia Bielefeld auf ein erprobtes Mittel: die Ironie. Ein Besuch in Ostwestfalen.
  • Kaum einer hätte Cedric Brunner den Sprung zum Bundesliga-Stammspieler zugetraut. Ein Gespräch über die Kraft der Psychologie, das Leben im Abstiegskampf und Kicker-Noten.
  • Hierzulande sind nur eine Handvoll Stadien nach Sponsoren benannt. Der Verzicht kommt bei Fans gut an – ganz freiwillig ist er nicht.
  • Über 20 Schweizerinnen versuchen derzeit, in US-Colleges ihre schulische und sportliche Karriere voranzutreiben.
  • Mit Arbeitsstellen lockt der Klubpräsident Ex-Profis aus ganz Europa an. Der Drittligist Zürich City will mit Spielern aus 14 Nationen hoch hinaus.
  • Mike Gomes hat mit Xamax alles erlebt: Konkurs, Aufstiege, Abstiege. Trotz über 300 Spiele für die Neuenburger sieht er sich nicht als Klublegende.

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