ZWÖLF #88

Januar/Februar 2022

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Und das ist drin:

  • Der Strafraumfuchs ist vom Aussterben bedroht. Heutige Stürmer sollen nicht weniger als Alleskönner sein. In unserem Themenblock wollen wir wissen, wie man jene, die das nicht sind, am besten einsetzt, wie man Angreifer ausbildet und misst, und warum sie eine Sonderstellung innehaben.
  • Mauro Lustrinelli traf als Aktiver auf allen Stufen, heute trimmt er die U21 auf Erfolg. Ein Gespräch um Uno-Runden, den Strassenfussball und die Tessiner WM-Euphorie.
  • Wenn der Ball ruht, fliegen die Profis gerne weit weg – und häufig an dieselben Ferienorte wie ihre Berufskollegen.
  • 1984 stürmt der FC Winterthur noch einmal in die Nationalliga A. Die bis heute letzte Saison im Oberhaus wird zur grossen Enttäuschung.
  • Durch puren Zufall kam der Zürcher Seny Dieng nach England. Aus den Niederungen der Ligapyramide kämpfte sich der Goalie hoch – und steht nun vor der Premier League.
  • Über 100 Jahre lange begleitete das Matchprogramm Stadionbesuche. Nun wird es vielerorts gar nicht mehr gedruckt.
  • 2019 präsentierte der FC Thun einen potenten Investor. Passiert ist seither: nichts. Zeit nachzufragen, was die Pacific Media Group im Oberland will.
  • Er blieb, als alle das Weite suchten: Petar Pusic ist mit seinem 22 Jahren bereits der neue Mister GC.
  • Pierre Nzeumbou arbeitet bei der Stadt Bern. Seine ganze Freizeit opfert er dafür, dass Kinder Fussball spielen können.
  • Mit Corona kam Hoffnung für die Ersatzspieler: Nun dürfen fünf von ihnen eingewechselt werden. Was bedeutet das für die Trainer?

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