ZWÖLF #84

Mai/Juni 2021

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Und das ist drin:

  • Der Fussballer Alex Frei galt als verbissen und eigensinnig, stets auf der Suche nach Anerkennung. Ein Besuch beim neuen Alex Frei in Wil.
  • Fast alles ist in Corona-Zeiten anders als an Matchtagen. Einzig die Stadionspeaker spulen weiter ihr Programm ab.
  • In die Challenge League wollen Topklubs ihre Spieler ausleihen, der Verband will da Talente entwickelt sehen und mancher Routinier lieber nur nebenberuflich kicken. Ein runder Tisch und die Frage: Was soll die Challenge League sein?
  • Ganz Basel rätselt, was die geheimnisvolle Centricus beim FCB will. Wir haben unseren Mann in London kurzerhand vorbeigeschickt.
  • Er war Banker mit einer Vollzeitstelle, sein Ziel ein Einfamilienhaus – und nebenbei war der Aargauer Rolf Osterwalder der beste Fussballer im Land.
  • Die Palette der Merchandisingprodukte unserer Klubs reicht von der Krawattennadel bis zur Badeente. Der Trend geht aber klar zur Mode mit dezentem Klubverweis.
  • Das Barrage-Rückspiel in der Türkei 2005 hat sich ins kollektive Schweizer Fussballgedächtnis eingebrannt. Dani Gygax, Beni Huggel und Marco Streller schauen sich die wahnsinnige Partie nochmals an.
  • Die Wege der Fussballer sind unergründlich. Manch ein Profi ist über unzählige Stationen hier gelandet. Zum Beispiel Luganos Asumah Abubakar.
  • Vor 45 Jahren gründete eine Gruppe linker Revolutionäre in Luzern einen Fussballklub. Diese Wurzeln spürt man auch heute noch beim FC Inter Altstadt.
  • Eigentlich ist es eine schreiende Ungerechtigkeit: Ein Trikotzupfen im rechten Moment, und ein Angriff versandet. Nun gibt es für taktische Fouls nicht einmal mehr zwingend Gelb.

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