ZWÖLF #83

März/April 2021

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Und das ist drin:

  • Der mit Abstand jüngste Sportchef der Schweiz ist gleichzeitig auch Präsidentensohn. Wir haben Barthélémy Constantin im Wallis begleitet.
  • Der Meister arbeitet an der Zukunft und lancierte den «YB­-Token». Damit sollen die Supporter die Klubgeschicke ein kleines bisschen mitbestimmen können.
  • Er spielte für Inter und sitzt bei jedem Nati­-Spiel neben Vladimir Petkovic. Trotzdem ist Antonio Manicone der grosse Unbekannte in der Fussballschweiz.
  • Berater: Ihr Ruf ist nicht der beste, und über ihre Arbeit wissen die wenigsten Bescheid. Wir blicken in die Beraterlandschaft und stellen die wichtigsten Akteure vor.
  • Mit 19 kam der Ghanaer Charles Wittl nach Neuenburg – und war da kaum mehr wegzukriegen.
  • Aniello Fontana hinterliess dem FC Schaffhausen ein neues Stadion. Doch statt eines Aufschwungs erfolgte eine Entfremdung.
  • Jordi Quintillà ist das Herz des St. Galler Teams. Im Interview spricht er über seine Barcelona­ Vergangenheit und seine Interessen abseits des Platzes.
  • Luca Caioli schreibt Fussballerbiografien am Fliessband. Damit will er die Tür zur Weltliteratur öffnen.
  • In den Ligen von Holland und Belgien schauen sich die Grossklubs als Erstes um. Das Level ist hoch, die Stadien voll. Auch immer mehr Schweizer wechseln dahin.
  • Der Oberligist Bonner SC plante Grosses – und verpflichtete vor 20 Jahren gleich die ganze kubanische Nationalmannschaft.
  • Fussballreporter sind Weltmeister der Synonyme. Bei ihrem Versuch, andere Bezeichnungen zu finden, entstehen wahre prosaische Kunstwerke.

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