ZWÖLF #81

November/Dezember 2020

Zwölf_81_Cover

Und das ist drin:

  • Portugiesen machen einen grossen Teil unserer ausländischen Bevölkerung aus. Der Einfluss dieses Fussballlandes ist hierzulande dennoch kaum spürbar.
  • Albert Bunjaku mischte die Bundesliga auf und durfte mit an die WM 2010. Heute ist er 36 – und schiesst Tore wie noch nie.
  • Im Kinderfussball setzt man heute ganz auf Pädagogik. Tabellen, Strafen und Schiedsrichter gibt es nicht mehr. Kann man so ambi- tionierte Junge noch abholen?
  • Für ein Buch liess sich Union-Trainer Urs Fischer die ganze Bundesliga-Saison lang begleiten. Ein Einblick ins Ergebnis.
  • Kein Schweizer Verein legt weitere Wege an Auswärtspartien zurück als Valposchiavo Calcio. Und Felsstürze machen selbst die Heimspiele schwierig.
  • Max Veloso wechselte von Xamax nach Transnistrien, in ein «Land» voller Widersprüche.Dort sinniert er über Philosophie, Soziologie und Religion.
  • Gestern wow, heute No-Go: Welche Fussballer als «echte Männer» gelten, hat sich über die Jahrzehnte stark gewandelt.
  • Die zweite Liga Österreichs heisst «Erste Liga» – und bietet ein wahres Panoptikum. Und doch ist sie für viele Schweizer Profiklubs ein Vorbild.
  • Der Zürcher Ahmet Schaefer hat eingekauft: Je ein Zweitligist aus Österreich, Dänemark und Frankreich gehören ihm. Und er hat grosse Pläne.
  • Franco Cucinotta trat keck auf, wusste aber auch zu beeindrucken. Als er vom Toreschiessen genug hatte, zog er quer durch Afrika.
  • «Learning by doing» war einmal: Heute drücken Ex-Profis wie Quereinsteiger erst einmal die Schulbank. Ohne Diplome läuft nichts mehr.

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