ZWÖLF #80

September/Oktober 2020

Zwölf_80_Cover

Und das ist drin:

  • Die Schweizer Klubs kämpfen ums Überleben. Doch der eingebrochene Markt hat auch seine guten Seiten: In der Liga ist wieder alles möglich.
  • Nicht gerade das «Old Firm», aber Derbys in der Schweizer Fussballprovinz gibt es noch einige zu entdecken. Wir stellen die Erzrivalen im Amateurfussball vor.
  • Wir haben die zehn Super-League-Vereine schon mal in diversen Disziplinen gegeneinander antreten lassen. Ein Statistik-Buffet zum Schlemmen.
  • In der Nati zeigte sich der Graben zwischen Romands und Deutschschweizern besonders deutlich. Heute ist er weitgehend zugeschüttet. Ruhe ist gleichwohl nicht ganz eingekehrt.
  • Der Marktwert, den Transfermarkt.ch für Spieler ausspuckt, ist eine reine Fantasiezahl. Dennoch wird sie weitherum für bare Münze genommen.
  • Wenn in Nyon die Europacup-Partien ausgelost werden, schaut praktisch niemand zu. Dabei ist der Anlass ein Paradies für Neugierige.
  • Seit 20 Jahren läuft Raphaël Nuzzolo auf hiesigen Plätzen auf. Im Interview erzählt er von der ungesunden Mentalität der Jungen und warum er gerne von Schiris angeschnauzt wird.
  • Wie der Heimklub seinen Platz herrichten muss, ist hierzulande nicht geregelt. Es gibt durchaus Möglichkeiten, den Gästen das Leben schwer zu machen.
  • Ob dem Können von Semir Tuce gerieten die Luzerner Fans in Verzückung. Zeigen konnte es der Bosnier viel zu selten.
  • Der Sparkurs der Klubs trifft arrivierte Spieler besonders hart. Allerorts werden sie durch günstige Nachwuchsspieler ersetzt, die Jobsuche gestaltet sich äusserst schwierig.
  • Nzuzi Toko gehörte bei GC zu den Fixstartern. Danach führte ihn sein Weg in der Welt herum, zuletzt nach Schweden, wo der Fussball selbst mit Corona nicht ruhte.

➤ Ausgabe als PDF kaufen