ZWÖLF #78

Mai/Juni 2020

Zwölf_78_Cover

Und das ist drin:

  • Jetzt, wo der Fussball während Corona stillsteht, wird es Zeit für Gedanken über seine wirkliche Bedeutung – und seine Ewigkeit.
  • Von einer Karriere im Fussball träumt jeder, der diesen Sport liebt. Georg Heitz erzählt, wie ihm das gelungen ist, trotz fehlendem sportlichem Leistungsausweis.
  • Die Destination ist erst kurz zuvor bekannt, der Aufenthalt dauert manchmal nur Stunden. Und doch sind die Europacup-Auswärtsfahrten Highlights jedes Fan-Lebens.
  • Ob beim Kicken mit Kollegen oder an einer WM: Jeder, der auf dem Platz steht, kann diese Flow-Momente erleben, in denen es nichts anderes mehr gibt.
  • Mancherorts bleiben Stadien noch lange stehen, obwohl der Fussball längst weitergezogen ist. Eine Tour durch Ruinen von Lost Grounds.
  • Fussballfans speichern jedes noch so unbedeutende Resultat ab. Droht da nicht die Gefahr, dass im Gedächtnis bald kein Platz mehr bleibt für Wichtigeres?
  • In der Waadt lagert ein wahrer Schatz: Daniel Masnari hat Tausende von Fussballspielen auf VHS und DVD aufgezeichnet.
  • Viele Schweizer schwärmen nebenbei noch für einen ausländischen Klub. Es ist eine Liebe, die oft nur zufällig entsteht. Und auch längst nicht immer ewig hält.
  • Fabian Schär kennt viele Fussball- welten. Im Interview erzählt er von den Unterschieden zwischen den Ligen und wieso englische Trainer die Zuschauer fürchten.
  • Wer seine Gehirnwindungen erkunden will, kommt bei unserem Kreuzsporträtsel ganz auf seine Kosten.
  • 39 Menschen sterben 1985 im Brüsseler Heysel-Stadion. Das Schweizer Schiedsrichter-Trio erinnert sich an die schwarze Stunde.
  • Alex Frei, Vladimir Petkovic, Alain Geiger: wie ihre Namensvetter im Alltag für Verwirrung sorgen.

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