ZWÖLF #75

November/Dezember 2019

Zwölf_75_Cover

Und das ist drin:

  • Ihren Einsatz für Amateur­klubs lassen sich manche Kicker fürstlich entschädigen, oftmals unter der Hand. Einige Klubs spielen da nicht mehr mit.
  • Daniel Kessler imponierte die Hochnäsigkeit des FC Kreuzlingen. Dank ihm ist dort weit mehr als eine aktive Fanszene entstanden.
  • Vom Amateurfussball bis in die Champions League und die Nati: Christian Fassnacht über eine Karriere, die es eigentlich gar nicht mehr geben sollte.
  • Das Fussballdeutsch will auch Lehrer sein. Darum bekommen Celtic ein Glasgow und Lazio ein Rom.
  • Einst spielte der SC Derendingen in der NLB, dann fiel er tief. Der Verein setzte stattdessen auf die Frauenabteilung – mit grossem Erfolg.
  • Auf städtischen Anlagen messen sich an Wochenenden Dutzende von Klubs aus unteren Ligen. Ein Streifzug durch das Reich der Basler Hobbykicker.
  • Der FC Auwald war in den 70ern die schlechteste Mannschaft Deutschlands – und erhielt neue Konkurrenz.
  • Viele Trainer im Amateurfuss­ball opfern mehr als nur ihre ganze Freizeit, obwohl ein Karriere­sprung fast ausgeschlossen ist. Porträts von drei Getriebenen.
  • Die jährliche Saisonvorschau als Zeitungs­beilage wurde in der Innerschweiz aus Spargründen gestrichen. Das rief einen Amateurkicker auf den Plan.
  • David Moser stand von der Super League bis in die 2. Liga regional auf allen Stufen zwischen den Pfosten.
  • Was wird eigentlich auf den Provinzplätzen alles geredet, gerufen und geflucht? Wir waren mit Mikrofonen vor Ort.
  • Der Hongkonger Philipp Fat ist Xamax­-Fan – und dokumentiert seine Reisen in die Maladière in Youtube­-Videos.
  • Grosse Talente von ausserhalb Europas zu holen, ist für Schweizer Klubs fast zu einem Ding der Unmöglich­keit geworden. Schuld daran ist die Politik. Schlupflöcher gibt es aber noch immer.
  • Dejan Stankovic wollte kein mittelmässiger Stürmer sein. Er wechselte zum Beachsoccer und wurde zum Weltstar.

➤ Ausgabe bestellen