ZWÖLF #74
September/Oktober 2019
Und das ist drin:
- Die WOZ will einen Klub übernehmen und so den Fussball retten. ZWÖLF soll dies möglich machen. Das Tagebuch unserer Verhandlungen.
- Éric Hassli liess die Fans schwärmen und träumen. Tricks und Traumtore gelangen ihm vor allem auf hiesigen Plätzen. ZWÖLF sprach mit dem Franzosen über die beste Zeit seiner Karriere.
- Nun soll also doch noch ein neuer Modus her. Und zwar jener, nach dem in Österreich bereits gespielt wird. Wir haben uns von den Erfahrungen berichten lassen.
- Gibt es eine Fussball-Überdosis? Unser Autor hat in einem Selbstversuch eine Woche lang alles geschaut und gehört, was sich dem einheimischen Gekicke widmet.
- Jacques Guhl war ein mittelmässiger Stürmer. Aber ein grosser Visionär: Was er in der Nachwuchsarbeit umsetzte, wurde Jahrzehnte später zum Standard – und verhalf dem FC Sion zur Macht.
- Nach draussen dringt nichts: Die Kabine, das grosse Heiligtum der Fussballer, ist unbekanntes Gebiet und Tabuzone. ZWÖLF darf einige Geheimnisse lüften.
- Sie nennen ihn «Il Rosso», er sitzt als Co-Trainer auf der Lugano-Bank und macht Radau wie sonst keiner im Schweizer Fussball: Mirko Conte.
- Zeitweise gab es fast so viele Grümpelturniere wie Ortschaften in der Schweiz. Heute sind sie vom Aussterben bedroht. Auch weil der Fussball immer populärer wird.
- Zwei Tore im Cup waren das einsame Highlight des Berners Maheta Molango hierzulande. Heute steht er als CEO dem RCD Mallorca vor.
- In den wichtigsten UEFA-Gremien hat die Schweiz keinen Sitz mehr. Der neugewählte Verbandspräsident ist zu alt. Hat sie nun gar nichts mehr zu melden? Oder war das nie anders?