ZWÖLF #72

Mai/Juni 2019

Zwölf_72_Cover

Und das ist drin:

  • Valentin Stocker haftet das Image des Provokateurs an. Im Interview erklärt er, wie es so weit kam und warum ihm das ziemlich egal ist.
  • Für Gefängnisinsassen sind Fussballspiele ein ganz besonderer Anlass. Ein Matchbesuch beim FC Inter Pöschwies, der regelmässig Klubs empfängt.
  • 1990 debütierte ein kolumbianischer Abwehrchef für YB. Sein Name: Andrés Escobar. Vier Jahre später wurde er in seiner Heimat nach einem WM-Eigentor erschossen.
  • Aus dem schleichenden Niedergang wurde ein Absturz: Die Schweiz steht in der 5-Jahreswertung so schlecht da wie schon ewig nicht mehr. Eine Ursachenforschung – auch ennet den Grenzen.
  • Wann hierzulange Partien angepfiffen werden dürfen, schreibt die UEFA vor. Widerstand gegen Anspielzeiten frühabends unter der Woche regt sich, ist aber zwecklos.
  • Oliver Wyss spielte beim FC Solothurn. Danach zog es ihn in die USA, wo er heute einen Profiklub leitet. Trotz unfassbaren Schicksalsschlägen.
  • Blumentrikots, rosa Hosen und hellblaue Stutzen: Mit dieser Eigenkreation des Präsidenten machte sich der FC Luzern 1970 zum Gespött der Liga.
  • Im Organigramm des FC Windisch findet man fast nur den Namen Ponte. Raimondo und Co. prägen den Aargauer Klub seit Jahrzehnten.
  • Der Deutsche Konrad Fünfstück übernahm 2017 das Traineramt beim Krisenklub Wil. Über die unterschätzte Liga weiss er viel Gutes zu berichten.
  • Der Rekordmeister befindet sich im freien Fall. Bigi Meier, Martin Brunner und Pascal Thüler treffen sich, um über ganz andere GC-Zeiten zu plaudern.
  • Roland Schwegler erlebte den letzten Meistertitel von GC mit. Aber auch wie die Vormachtstellung langsam zu bröckeln begann.

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