ZWÖLF #69
November/Dezember 2018
Und das ist drin:
- Fussball ist für Katar ein riesiges PR-Instrument. Doch weder sportlich noch politisch läuft es derzeit nach Plan. Auch wegen eines Zwists mit den Nachbarstaaten.
- Cup-Auslosungen im Schweizer Fernsehen bieten allerbeste Unterhaltung. In den Hauptrollen: ein Jurist aus Schaffhausen und eine Interio-Schüssel.
- Der ehemalige Französischlehrer Peter Zeidler legt in St.Gallen viel Wert darauf, seine Spieler nicht nur auf dem Platz zu erziehen.
- Kaum ein Fussballer beackert nicht auch die sozialen Medien. Es ist ein Feld voller Stolperfallen.
- Der FC Büsingen hatte nie Bedeutung für den Weltfussball. Dennoch landete er plötzlich auf der Traktandenliste des FIFA-Kongresses.
- 205 Partien bietet die Europa League, Teleclub überträgt sie alle, live und kommentiert. Besuch an einem irrsinnigen Europacup-Donnerstag.
- Die Auflagen für Stadien seien völlig übertrieben, monieren einige. Dabei wären sie einfach zu erfüllen – wenn nur die Nachbarn nicht wären.
- Ove Grahn ist für viele der beste Ausländer, der je unsere Liga beehrte. Der GC-Schwede fiel allerdings nicht nur auf dem Platz auf.
- Leeds United hat einen miserablen Ruf. Ändern sollen dies nun der verrückte Trainer Marcelo Bielsa und zwei Schweizer.
- Wer die begehrtesten Auszeichnungen im Weltfussball erhält, darüber bestimmt auch der Liechtensteiner Ernst Hasler.