ZWÖLF #68

September/Oktober 2018

Zwölf_68_Cover

Und das ist drin:

  • Früher war der Trainer ein sportlicher Feldherr. Heute hat er an Einfluss verloren und muss so viele Ansprüche bedienen, dass es ihm schwindlig wird.
  • Seit 20 Jahren spielt der FC Basel ununterbrochen europäisch. Seinen Beginn nahm diese Erfolgsgeschichte auf einem Dorfplatz in Slowenien.
  • Vier Jahre verbrachte der junge Gerardo Seoane bei Deportivo La Coruña. Viel erwartete man von ihm, geblieben sind sein mässiger Einsatz und seine abendlichen Ausflüge.
  • Mit etwas Losglück winken französischen Amateurklubs Reisen an traumhafte Orte. In der Coupe de France mischen nämlich auch Klubs aus den Überseegebieten mit.
  • Seit Jahren beschäftigen sich Schweizer Gerichte mit den Vergehen von Bulat Tschagajew. Dafür belangt werden wird er wohl kaum je.
  • Sie sollten der EM 2008 ein Gesicht geben und zu Glanz verhelfen. Wo sind Trix und Flix heute? Eine Spurensuche.
  • Den Frauen wurde der Einstieg in den Fussball hierzulande nicht leichtgemacht. Ein Blick auf die Anfangszeit vor 50 Jahren.
  • Schweizer Fussballerinnen sind im Ausland begehrt. Doch ihre Klubs haben davon rein gar nichts. Mit fatalen Folgen für die Liga.
  • In Fan-Foren begegnen sich Leute unterschiedlichster Couleur und Ausfälligkeiten sind Alltag. Das ist kaum auszuhalten – und doch sinnstiftend und lehrreich.
  • Davide Mariani ist sich sicher: Petkovic wird anrufen. Obwohl er seine Karriere nun im wilden Bulgarien fortsetzt.
  • Viele träumen davon, Profifussballer zu werden. Einige wollen es nicht länger sein. So etwa Heinz Barmettler, Jocelyn Roux und Henry Siqueira-Barras.
  • Unser Kreuzsporträtsel beansprucht jegliche eurer Gehirnwindungen.
  • Der Schal gehört zu den heiligsten Fanutensilien. Einen des Rivalen abzufackeln, kann unliebsame Folgen haben – vor allem in Angola.

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