ZWÖLF #67

Juli/August 2018

Zwölf_67_Cover

Und das ist drin:

  • Mit Betonfussball kamen einige Nationen an der WM ziemlich weit. Für Laurent Prince, den Technischen Leiter des SFV, ist dies keine Option.
  • Die Fans vergötterten Frédéric Chassot. Weil er immer alles gab und feiern konnte wie sie selber.
  • Matt Walker hat es geschafft: In sämt­lichen UEFA­-Ländern besuchte der britische Groundhopper letzte Saison eine Partie.
  • Für Schwalben und Zeitspiel wird man im Fussball belohnt. Luganos Marc Janko hofft deshalb auf den Effekt des VAR.
  • Beim FC Thun bedienen sich Super­-League­-Klubs besonders gern. Sportchef Andres Gerber und Trainer Marc Schneider verraten, wie sie Ersatz in verschmähten Spielern finden.
  • Wenn Anwohner sich vom Lärm der Dorfplätze gestört fühlen, holen sie sich einen Anwalt. Zum Beispiel Ralph van den Bergh, für den das nicht zu bünzlig ist.
  • Als einziger Gegenkandidat von Gianni Infantino präsentierte Jérôme Champagne ein echtes Wahlprogramm. Im Gespräch erläutert er die vielen Missstände im Weltfussball.
  • Der liechtensteinische Natigoalie Benjamin Büchel hat Englands Fussball von der Premier League bis zur 7. Liga kennen gelernt.
  • Nach der Karriere versuchten sich die Degen­-Zwillinge in der Wirtschaft. Und fielen einige Male hin. Philipp Degen erzählt, warum das gar nicht schlecht war für ihre neue Rolle als Berater.
  • Die Erkenntnisse aus der Ernährungs­lehre ändern sich laufend. Experte Christian Baggenstos empfiehlt Fussballern, sich nicht sklavisch an die Empfehlungen zu halten.
  • Noch immer begegnen Homosexuelle im Fussball Vorurteilen und Ablehnung – auch unter Fans. Marcel Tappeiner wehrt sich dagegen.

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