ZWÖLF #66
Juni/Juli 2018
Und das ist drin:
- Die Schweiz sehnte sich lange nach einem Weltstar. In Xherdan Shaqiri glaubte sie ihn gefunden.
- Überflieger oder biederer Durchschnitt? So wurden die Schweizer Legionäre benotet.
- 1967 reiste die Schweizer Nati erstmals in die Sowjetunion – begleitet von einer Heerschar neugieriger Fans.
- Psychoanalytiker Peter Schneider hilft beim Zwist zwischen Moral und Begeisterung.
- Wie erleben die Romandie und das Tessin den Schweizer Fussball und die Nati? Ein Treffen mit deren Moderatoren.
- Jahr für Jahr werden unzählige serbische Jungprofis in die grossen Ligen gelockt. Dem Schweizer WM-Gegner beschert das einige Sorgen.
- In Russland wird der Videobeweis zum Einsatz kommen. Wie hätte er die WMGeschichte verändert?
- Kaum ein Spieler vermochte die Zuschauer so zu verzücken wie Yassine Chikhaoui. Heute betreibt er Profisport light in Katar.
- Roman Camenzind und Baschi schenkten der Schweiz mit «Bring en hei» eine Fussballhymne, die einfach nicht totzukriegen ist.
- Ein Münzwurf brachte Italien in den EM-Final von 1968. Gerüchte und Verschwörungstheorien halten sich bis heute.
- Keiner hat das Tika-Taka mehr geprägt als Xavi. Im Interview erklärt er seine Vision des perfekten Fussballs.
- Albert, Sohn von Roger Milla, ist ebenfalls ein Torgarant – für den Quartierverein FC Unterstrass.
- Frank Séchehaye war ein Schweizer Goalie von Weltformat. Nicht nur als Spieler, sondern auch in Modefragen.
- Ohne das Tessiner Familienunternehmen Grünenfelder SA aus Vira hätten die Paninibildchen wohl nie ihren weltweiten Siegeszug angetreten.
- Benzema ist der beste französische Mittelstürmer. Seine Verbannung aus der Nationalelf spaltet das Land.
Ausgabe vergriffen, nur noch als PDF erhältlich