ZWÖLF #65

März/April 2018

Zwölf_65_Cover

Und das ist drin:

  • Nur einen aus der Super League erwischt es, die Angst vor dem Abstieg ergreift indes fast alle. Und doch schielen viele mit einem Auge den Europacup. Manchmal mit fatalen Folgen.
  • Kaum einer kennt Abstiegskampf so gut wie Moreno Costanzo. Uns erzählte der Thun-Profi, warum es da auch Techniker wie ihn braucht.
  • Vor zehn Jahren sagte der FC St. Gallen seiner geliebten Heimat Adieu: mit einer Barrage- Niederlage und Randale.
  • Vieles läuft beim FC Winterthur anders. Die Gratwanderung zwischen Sozialromantik und Wunsch nach sportlichem Erfolg wird aber zusehends schwieriger.
  • Memorabiliajäger gibt es viele im Fussball. Philipp Michel beschränkt sich auf einen ungewöhnlichen Verein: den FC Thun.
  • Den FC Locarno gibt es nicht mehr. Ein langjähriger Supporter erinnert sich an gemeinsame, nicht immer einfache Zeiten.
  • Unzählige grosse Konzerne haben ihren Sitz in der Schweiz. Im Fussball engagieren sich aber nur die wenigsten. Selbst europäische Topklubs blitzen ab.
  • Trikotwerbung war gestern. Heute ist für grosse Sponsoren vor allem eines relevant: die Daten der Fans.
  • Er war Teil der Nati und stabilisiert bei Leader YB die Abwehr. Uns erzählte Steve von Bergen vom Dolmetschen in der Kabine, den Schwierigkeiten als Favre-Liebling und seiner ersten Körpertäuschung.
  • Der Fussball hat sich stark verändert in den letzten 25 Jahren. Wie würde sich also die deutsche WM-Elf von 1990 gegen den heutigen FC Rapperswil-Jona schlagen? Wir haben die Partie durchgespielt.
  • Nur kurz liefen die ägyptischen Zwillinge Hossam und Ibrahim Hassan für Xamax auf. Die Zeit der «Pharaonen» zählt allerdings zu den grössten der Klubgeschichte.
  • Futsal hat in der Schweiz einen schweren Stand. Dennoch glauben seine Exponenten an den grossen Durchbruch – und den Nutzen für den Fussball.

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