ZWÖLF #62
September/Oktober 2017
Und das ist drin:
- Mit Patrick Müller hielt der Erfolg Einzug bei Olympique Lyonnais. Auch dank Trainerverschleiss und Juninhos Flatterbällen.
- Bei seinem ersten Trainerjob in der NLA übernahm Rolf Fringer ausgerechnet den FC Aarau. Es war der Beginn eines ganz unglaublichen Meistermärchens.
- Stephan Lichtsteiners Serie ist beeindruckend: Sechs Mal in Folge holte er mit Juve den Scudetto. Und sein Hunger ist noch immer nicht gestillt.
- Den Ligamarathon an der Spitze zu beenden, dafür braucht es einiges. Wir zeigen auf, was Psyche und der Geldbeutel aushalten müssen, um Meister zu werden. Und ob das wirklich mehr bringt als reine Freude.
- Auch als das Wort Finalissima noch nicht gebräuchlich war, gab es in unserer Liga hochspannende Schlussphasen. Wir präsentieren: die packendsten Meisterschaftsentscheidungen.
- Beim PSV Eindhoven durfte sich Johann Vogel in die Linie der holländischen Ikonen einreihen. Ein Gespräch über die Risiken des totalen Fussballs, Meisterfeiern und den Fisch Robben.
- Kaum ein Schweizer Fussballer war derart erfolgreich wie Fredy Bickel. Und das, obwohl er sich nur sehr ungern bewegt hat.
- Wo man kickt, ist das Bier nie weit. Betrachtung einer fruchtbaren Symbiose.
- An der Spitze des Breitenfussballs messen sich Dorfvereine mit den Super-League-Jungprofis. Glücklich darüber ist niemand.
- Die ersten Schweizer Meisterschaften verliefen nicht ganz reibungslos. Das «Schweizer Sportblatt» dokumentierte die frühzeitlichen Skurrilitäten wunderbar.
- Die Lage in Venezuela ist prekär. So sehr, dass sich selbst Fussballer offen gegen Präsident Maduro stellen. Darunter auch Rolf und Frank Feltscher.
- Er servierte Pizza Prosciutto, dann wurde er Pro-Tschutter. Dachte er zumindest. Die seltsame Geschichte des Hobbykickers Faria Simao.