ZWÖLF #61

Juli/August 2017

Zwölf_61_Cover

Und das ist drin:

  • Der FC Lugano gab sich gerne mondän, und damit verspielte er viele Sympathien. Präsident Renzetti brachte den Klub auf die Erfolgsspur zurück und eroberte die Herzen zurück. Mit einem eigenwilligen Konzept.
  • Transfergerüchten schenken die Italiener fast so viel Aufmerksamkeit wie dem Fussball selber. Die Experten ersetzen die Stars, die der Liga fehlen.
  • Die Fortschritte der Schweizer Frauennati sind beeindruckend. An die bevorstehende EM reisen auch einige, die einem ganz normalen Job nachgehen. Ein Spagat mit Entbehrungen.
  • Guy Roger Eschmann spielte einst mit Shaqiri im FCB­-Nachwuchs. Danach führte ihn der Fussball um die halbe Welt bis nach Oman. Seine unglaubliche Geschichte erzählt er hier.
  • Gianni Infantinos Wahlprogramm war simpel: Mehr Geld für alle. Nun schmilzt der FIFA­-Schatz rapide dahin. Und damit auch seine Argumente.
  • Der Genfer Arbeiterfussballverein UST Chêne­-Eaux­-Vives reist mitten im Kalten Krieg nach Weissrussland. Ein Abenteuerbericht.
  • Der Fussball wurde dank dem Fernsehen erst gross. Heute besteht eine gegenseitige Abhängigkeit. Neue Player drohen nun, das Gleichgewicht zu stören.
  • Wie man sich aufregen kann, wenn der Kommentator mal wieder einen Namen völlig falsch ausspricht! Macht er aber alles richtig, ist die Verwirrung gross.
  • Piero Bauert gilt seit Jahren als das Enfant terrible der Promotion League. Der Zürcher hielt in der dritthöchsten Spielklasse gleich zwei Klubs.
  • Der Brite James Young wanderte nach Brasilien aus und brauchte einen neuen Herzensklub. Santa Cruz aus Recife bot Drogendealer, Schlägertrupps und Eierwürfe. Da blieb er.

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