ZWÖLF #59

März/April 2017

Zwölf_59_Cover

Und das ist drin:

  • Es ist ungewöhnlich, dass einer von einem Bundesliga­-Titelaspiranten in die zweite englische Liga wechselt. Auch anderweitig unterscheidet sich Nationalspieler Timm Klose von den meisten Profis. Ein Gespräch über Cherry Beer, Frauen­ mode und Duftbäumchen.
  • Sie ziehen mit dem millionen­schweren Tross des europäischen Fussballs mit und picken die Krümel auf: Die Schalverkäufer bewegen sich im dunkelgrauen Bereich, riskieren viel und ernten kaum etwas.
  • Niemand aus dem Schweizer Fussball hat es zu mehr Prominenz gebracht als Gilbert Gress. Weil sich der einstige Erfolgstrainer vom hiesigen Showbusiness zur Karikatur seiner selbst formen liess.
  • Nicht nur in der Schweiz ist die Meister­schaft schon beim Anpfiff entschieden. Unsere Korrespondenten berichten, wie man anderswo in Europa mit der Problematik Seriensieger umgeht.
  • Seit eineinhalb Jahren brennt der ehemalige FCZ­-Trainer Urs Meier darauf, wieder an der Seitenlinie zu stehen. Er will es nochmals allen zeigen – und geht dafür ungewöhnliche Wege.
  • Was niemanden überraschen konnte, ist eingetreten: Nach dem Abgang der Türken steht der FC Wil am Abgrund. Dass er den Titel «seltsamster Klub Europas» redlich verdient hat, zeigt eine genaue Betrachtung der jüngeren Geschichte.
  • Für die Fans des FC Basel ist Feiern Alltag. Dennoch interessieren sich die Supporter immer mehr dafür, wie es zu weniger ruhmreichen Zeiten war. Ein Rückblick auf die Dekaden vor dem Erfolg.
  • Was in den 15 Minuten in der Kabine passiert, gehört zu den bestgehüteten Geheimnissen des Fussballs. ZWÖLF wagte sich in die mythische Welt von «Braveheart»­Ansprachen und Pausentee.
  • Letzten Sommer stiess der Genfer Jérémy Guillemenot als dritter Schweizer in der Klub­geschichte zum FC Barcelona. Dort hofft der 19­-Jährige auf den Durchbruch, und seine Mutter auf Normalität.

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