ZWÖLF #58

Januar/Februar 2017

Zwölf_58_Cover

Und das ist drin:

  • Der Eindruck täuscht nicht: Die Super-League-Klubs setzen immer mehr auf Kraft statt auf Klasse. Damit fährt die Liga einen gefährlichen Kurs.
  • Dank moderner Technik kann man die Spiele seines Lieblingsteams für späteren Genuss aufzeichnen. Doch die Newsflut kennt mit Spass und Spannung keine Gnade.
  • Pascal Zuberbühler ist zurück im Land seiner fussballerischen Träume. Seit eineinhalb Jahren amtet er als Goalietrainer von Derby County und überlebt dort jedes Personalgemetzel.
  • Beim FC Luzern will man mehr Frauen ins Stadion locken. Dafür kopierte man kurzerhand ein Konzept, hantiert mit allerlei Kitsch und Klischees und lässt Kudi Müller die Frauenwelt erklären.
  • Argentinien hat das Original, aber fast jedes Land hat seinen eigenen Messi. Oder zumindest einen, den man hartnäckig als solchen bezeichnet.
  • 1967 trommelte ein herzlicher Hochstapler europäische Amateurkicker zusammen, die als Dallas Tornado in sieben Monaten um die Welt reisten. Das Tagebuch einer unglaublichen Reise.
  • Mit unbedachten Äusserungen machte sich Stephan Andrist in der Schweiz selber zur Persona non grata. Bei Hansa Rostock macht er nun wieder auf sich aufmerksam – diesmal mit sportlichen Darbietungen.
  • Tranquillo Barnetta tat es: Er kehrte zu seinem Stammverein zurück. Obwohl die Geschichte zeigt, dass Rückkehrer fast immer scheitern. Warum tun sich das dennoch immer wieder Spieler an?
  • Einst spielten sie zusammen bei den B-Junioren von Red Star, nun sitzen sie sich wieder gegenüber: Unsere Autoren treffen FCZ-ler Adrian Winter zum Interview.
  • Raphaël Nuzzolo sammelte in seiner Karriere nicht nur so viele Super-League-Einsätze wie kaum ein anderer, sondern auch eine stattliche Anzahl an Trikots seiner Gegenspieler.
  • Zwischenzeitlich mischte der kleine SC Kriens die Schweizer Fussballelite auf. Das Stadion Kleinfeld erlebte grosse Momente. Nun muss es einem Neubau weichen. Eine Ode an einen Sportplatz.

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