ZWÖLF #56

September/Oktober 2016

Zwölf_56_Cover

Und das ist drin:

  • Tausende von Jugendlichen können sich nichts Schöneres vorstellen, als dereinst als Fussball- spieler Geld, Glanz und Gloria geniessen zu können. Doch lohnt es sich wirklich, diesem Traum nachzujagen? Wir haben den Beruf Fussballprofi aus verschiedenen Blickwinkeln durchleuchtet.
  • Auf keinen Fall wollte Kim Källström nach England. Doch dann klopfte Arsenal an. Dem Schweden blieb nur eine kleine Nebenrolle, und doch war es das Highlight seiner Karriere.
  • Plötzlich spielte beim FC Köniz eine Reihe Altstars. Der Grossangriff endete vor den Toren der Challenge League. Heute denkt man längerfristig. Die hohen Ambitionen sind aber geblieben.
  • Raphael Wicky gilt als grosse Schweizer Trainerhoffnung. Im Interview spricht er über die prägende Härte Magaths, den Sinn von Fan-Blockaden und den schweren Weg von FCB-Junioren.
  • Mark Wyss klaute bei Michael Jackson und landete mit DJ Bobo einen Welthit. Heute versucht er in der Swissporarena den musikalischen Spagat.
  • Aziz Bouderbala verwandelte das Tourbillon in ein Theater. Wenn es nach vorne ging, garantierte der Marokkaner Spektakel wie kaum ein NLA-Spieler vor ihm.
  • In der Challenge League häufen sich die ambitionierten Klubs. Das heisst eben auch: Unsere Super League ist zu klein geworden. ZWÖLF fordert die 12er-Liga – und sucht nach dem geeigneten Modus.
  • Es gibt eigentlich keinen Grund, sich ein Spiel der fussballerisch miserablen Allsvenskan anzuschauen. Und doch strömen so viele in die Stadien wie noch nie.
  • Seine Karriere war kurz und endete in der tiefsten slowakischen Liga. Dann wurde Matej Dobis in Schanghai zum Fussballhelden.
  • Die Premier-League-Stars blamierten sich an der EM, englische Klubs gehen im Europacup unter: Das soll die beste Liga der Welt sein?

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