ZWÖLF #54

Mai/Juni 2016

Zwölf_54_Cover

Und das ist drin:

  • Keine Frage: Der FC Luzern hat die Möglichkeiten, um ganz vorne mitzuspielen. Die Realität sieht anders aus: keine Erfolge, keine einträglichen Transfers, dafür rekordverdächtig viele Personalwechsel.
  • Leicester City ist die Überraschungsmannschaft Europas. Robert Weil spielte als erster Schweizer für die Foxes. Er erinnert sich an die Zeit vor 70 Jahren.
  • Der Dorfklub FC Neunkirch will ganz nach oben. Mit ungewöhnlichen Mitteln: Das Frauenteam besteht zu drei Vierteln aus Ausländerinnen. Das sorgt auch für Unmut.
  • Kein Thema sorgt für so viel Verwirrung wie die Handspiel-Regel. So weit kam es, weil Schiedsrichter nicht mehr auf den gesunden Menschenverstand zurückgreifen dürfen.
  • Dieser Guillaume Hoarau tut der Liga gut. Der Franzose glänzt nicht nur mit Toren und Erfahrung, sondern versprüht auch eine unvergleichliche Gelassenheit. Den Beweis gibts im Interview.
  • Im Nordosten Argentiniens lebt eine Kolonie ausgewanderter Walliser. Sie hält uralte Traditionen hoch – und bringt nun auch Fussballer hervor.
  • Der FC Sochaux ist tief gefallen. Seit der Übernahme durch einen chinesischen Investor kämpft der Klub gegen den Abstieg aus der Ligue 2 und gegen verärgerte Fans. Mittendrin: Ilja Kaenzig als CEO.
  • Am 13. Mai 2006 schaffte Lucien Favre in Basel mit dem FCZ die Sensation. 10 Jahre danach spricht der Meistertrainer über die berühmteste 93. Minute der Schweizer Fussballgeschichte.
  • Als Andy Egli 1995 beim FC Thun ankam, lag der Klub im tiefsten Dornröschenschlaf. Mit ihm aber begann ein Märchen, das noch lange nicht zu Ende ist.
  • Vor 20 Jahren waren die Young Boys so gut wie tot. Nur dank den Tricks und Kniffs ihres ehemaligen Spielers Roland Schönenberger gelang die Rettung in letzter Minute.
  • Mit über 300 Spielen in der Challenge League stellte Mustafa Sejmenovic einen Rekord auf, der eine Ewigkeit halten wird.

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