ZWÖLF #52
Januar/Februar 2016
Und das ist drin:
- Nirgends fliegen die Trainer schneller als in der Super League. Dabei stehen kaum geeignete Nachfolger parat. Und überhaupt: Bringt ein Trainerwechsel wirklich etwas?
- André Muff war die Schweizer Stürmerhoffnung schlechthin. Mit seinen Transfers zwischen Rivalen machte er sich aber nicht nur Freunde.
- TV-Reporter versuchen ununterbrochen, unseren Sport mit neuen Wortkreationen zu verschönern. Und machen es damit nur noch schlimmer.
- In der Höhe Boliviens scheitern die Gastmannschaften regelmässig. Diese holten nun die FIFA zur Hilfe.
- Der FC Rapperswil-Jona setzt auf gescheiterte Talente und schnuppert dank eines Pizzakuriers am Aufstieg.
- 1980 will die Nati der Krise mittels einer Südamerika-Reise beikommen. Stattdessen wird sie unter Léon Walker zum Gespött der Nation.
- René Weiler ist der Senkrechtstarter unter den jungen Schweizer Trainern. Im Interview zeigt er, dass er seine direkte Art auch im Haifischbecken Bundesliga behalten hat.
- In einer Neuenburger Villa analysieren ein paar Unverbesserliche eine Flut von Fussballdaten. So wollen sie einen Weg finden, damit ihre düsteren Prophezeiungen nicht eintreffen.
- Agent Sawu konnte die Fans verzücken, nur um sie Momente später mit vergebenen Chancen wieder zur Verzweiflung zu bringen.
- Paulo Vogt spielte für unzählige Klubs. Nun lotst er brasilianische Talente in den Schweizer Amateurfussball – mit teils fatalen Folgen.