ZWÖLF #50
September/Oktober 2015
Und das ist drin:
- Philippe Senderos war die Teen-Sensation der Schweiz. Mit Arsenal erreichte er als Stammspieler bald den Champions-League-Final. Doch dann kamen Vereinswechsel, Verletzungen und Didier Drogba.
- Sechs Meistertitel in Folge: Der FC Basel ist der Liga entrückt. Sechs Szenarien zeigen auf, wie die Spannung in die Super League zurückkehren könnte – oder eben nicht.
- Der Amateurfussball wird immer besser. Um mitzuhalten, bezahlen viele Vereine stolze Löhne, lassen sich auf zwielichtige Spielervermittler ein und importieren gar ausländische Verstärkungen.
- Matto Kämpf folgte nur einem blöden Reflex. Fremdes Land – Fussball schauen! Was er in China erdulden musste, kurierte erst ein Quartierverein wieder.
- Der Katalane Manel Mayoral sammelt Fussball-Spielsachen. Wer sie sieht, wird umgehend wieder zum Kind.
- Beni Thurnheer wollte es endlich wissen: Wer sind die 100 erfolgreichsten Schweizer Fussballer aller Zeiten?
- Sparen bringts nicht mehr. Und wenn schon so viel Geld im Fussball steckt, sollte man doch auch daran teilhaben können.
- Alfréd Schaffer war zweifellos der beste Fussballer seiner Zeit. Und als erster machte er sein Können auch zu Geld – zu sehr viel Geld. Übrig blieb dennoch nie etwas.
- Der Däne Michael Silberbauer kam einst als Hoffnungsträger zu YB. Von da an lief so ziemlich alles schief. Ursachenforschung bei einem unfreiwilligen Ex-Profi.
- Der einst stolze FC Grenchen hat die schlimmste Saison der Klubgeschichte hinter sich. Nun wollen sich die geprügelten Solothurner wieder aufraffen.
- Als rüstige Jubilare erinnern wir uns nochmals daran zurück, wie das war, nachdem im Fussball-Ödland die Idee für ZWÖLF geboren worden war.