ZWÖLF #49

Juli/August 2015

Zwölf_49_Cover

Und das ist drin:

  • Aus zwölf Jahren Super League wählte unsere Jury jene zwölf Momente, die für immer in Erinnerung bleiben werden. Und wir liessen die Hauptdarsteller dieser Szenen zu Wort kommen.
  • Jahrelang kämpfte Stéphane Nater vergeblich um einen Profivertrag. Dann plötzlich startete er durch: Challenge League, Super League, Europa League. Heute ist er Meister und Nationalspieler in der Heimat seiner Mutter.
  • Ausrüstungsverträge garantieren Europas Topklubs stolze Beträge von Adidas, Nike und Co. Für Schweizer Klubs bleiben nur Brosamen.
  • Beim ersten Stadionbesuch unseres Autors musste das Spiel abgebrochen werden. Dass er dennoch dem Fussball verfiel, verdankte er einem St.Galler Verteidiger: Jerzy Gorgoń. Zeit, ihn mal zu besuchen.
  • Kein Referee ist fehlerlos. Aber gleichen sich Fehlentscheide wirklich aus im Laufe einer Saison? ZWÖLF analysierte sämtliche Fehlpfiffe dieser Saison und räumt mit Mythen auf.
  • Bei der AC Bellinzona träumte man gross und fiel tief. Den weiten Weg zurück will man mit neuer Bescheidenheit gehen – und mit Kubilay Türkyilmaz im Sturm.
  • Seit Jahren zockt ein britischer Fussballjournalist exzessiv «Football Manager». Sein Psychiater zieht Parallelen zu Axtmördern und Eric Clapton.
  • Er war die auffälligste Figur im Schweizer Fussball der Nuller-Jahre und hinterliess nicht nur bei GC einen schalen Nachgeschmack. Ein Besuch in Uruguay bei Richard Núñez bei seinem letzten Pflichtspiel.
  • Jürgen Seeberger wurde von der Trainerhoffnung zum Langzeitarbeitslosen. Mit seinem Optimismus machte er aus dem FC Winterthur die Tormaschine der Liga.
  • Der Italiener Dario Hübner verarbeitete Aluminium, rauchte gerne und liebte Grappa. Und war mit 35 Jahren dennoch der beste Torschütze in einer Liga voller Weltstars.

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