ZWÖLF #47

März/April 2015

Zwoelf_47_Cover

Und das ist drin:

  • Die Abegglen-Brüder hinterliessen tiefe Spuren im Schweizer Fussball. Ihr Vermächtnis umfasst Rekorde, Tragödien und einen ruhmreichen Klub.
  • Emine Yakin erlangte Bekanntheit in der ganzen Schweiz. Doch selbst Basler wissen nicht, ob man sie lieben, verspotten oder bewundern soll.
  • Die Cayman Islands sind willkommen, Gibraltar nicht. Nach undurchsichtigen Kriterien entscheidet die FIFA darüber, wen sie in die Familie aufnimmt.
  • Die Bellón-Zwillinge zählten zu den grössten Talenten Europas. Es folgte ein langer Abstieg.
  • Die ganze Schweiz lachte über die Werbekampagne «GC-Family». Ihr Erfinder wertet sie nach wie vor als grossen Erfolg.
  • Was spielen die Stadion-DJs? Womit werden Tore musikalisch untermalt? Und was singen eigentlich die Fans? Wir bringen die Playlists.
  • In zwei Jahren von der Challenge in die Champions League: Luca Zuffi vom FCB erklärt seinen Karrieresprung und den Einfluss von Vater Dario.
  • Während Bruder Heinz zum Rekordnationalspieler aufstieg, geriet Herbert Hermann beinahe in Vergessenheit.
  • Wer braucht schon Vornamen? Früher wurden Fussball-Brüder kurzerhand durchnummeriert.
  • Als treuer Fan des FC Sion will man bei dessen Sponsor natürlich Kunde werden. Erstaunlicherweise ein Ding der Unmöglichkeit.
  • In den 90ern glaubt man hierzulande das Patentrezept für den Wiederaufschwung gefunden zu haben: Partnerschaften mit Europas Top-Klubs.
  • Der Brasilianer Carlos Henrique Kaiser ist der grösste Betrüger des Weltfussballs.
  • Innocent Emeghara tingelte von Verein zu Verein, spielte in Aserbaidschan und wurde als Arbeitsloser auch noch vom HSV versetzt. Jetzt verdient er in den USA Millionen.

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