ZWÖLF #46

Januar/Februar 2015

Zwoelf_46_Cover

Und das ist drin:

  • Mladen Petric ist einer der grössten Fussballer, den die Schweiz in jüngerer Zeit hervorgebracht hat. ZWÖLF besuchte ihn in Griechenland und liess ihn über Prioritätenwechsel, Publikumswirksamkeit und Pläne sinnieren.
  • Gilles Fontolliet wollte in Israel nur ein bisschen kicken, um Freunde zu finden. Plötzlich steht er mit den Profis auf dem Platz.
  • Die Schweiz rühmt sich für ihre vorbildliche Nachwuchsarbeit. Doch in der Super League kommen kaum noch Talente zum Einsatz, und die U-Natis erreichen keine Endrunden mehr. Eine Analyse.
  • Man kennt sie aus Deutschland, die Dutzendschaften, welche die Übungseinheiten der Profis beäugen. Wir schlichen uns an die Schweizer Trainingskiebitze heran.
  • Endogan Adili war die Teen-Sensation bei GC und mit 15 Jahren jüngster Liga- Torschütze. Der steile Aufstieg wurde arg gebremst. Nach schweren Verletzungen ist er bei Galatasaray zum Warten verdammt.
  • Dank Jimmy Hogan lernte halb Europa erst richtig zu kicken. Auch am Schweizer Aufschwung war er direkt beteiligt. Dennoch kennt kaum jemand den Namen des englischen «Verräters».
  • Concordia Basel stand immer im Schatten des FCB, obwohl Murat Yakin eifrig Glacés verkaufte. Nach dem Kollaps vor fünf Jahren tastet sich Congeli langsam wieder heran.
  • Ronaldinho zaubert und scheitert inmitten der Skurrilitäten der mexikanischen Liga.
  • Petrosyan und Vardanyan kamen als Freunde gemeinsam zu YB. Dann trennten sich ihre Wege. Der eine holte Silberware, der andere stand Schmiere.
  • Der FC Wohlen überwintert sensationell an der Tabellenspitze. Der Dank gilt einem abtretenden Baron.

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