ZWÖLF #104

September/Oktober 2024

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Und das ist drin:

  • Schmids Glück Erst ausgemustert, jetzt Hoffnungs­ träger: Dominik Schmid brachte Basel in den FC Basel zurück. Dort hat er als Co­-Captain viel zu sagen – obwohl das nicht seinem Naturell entspricht.
  • Ecken ab Fans bibbern, wenn der Gegner einen Corner treten kann. Obwohl diese trotz allem Fokus auf Standards weiterhin keine grosse Gefahr versprühen.
  • Stern des Westens Wenn grössere Klubs sich mit Étoile Carouge messen mussten, waren das selten glorreiche Zeiten. Ein Besuch auf der Fontenette ist heute noch eine Reise in die 90er.
  • Happy Birthday, Bruchbude! Vor 100 Jahren wurde das Brügglifeld errichtet. Ein fotografischer Rückblick auf unseren liebsten «old ground».
  • Gipfelsturm abgebrochen Mit 20 spielte Malin Gut für Arsenal, ihr wurde eine Weltkarriere prophezeit. Mit 22 hörte sie auf, nun serviert sie lieber in der «Goldigen Guttere».
  • Teures Vergnügen Livefussball im TV kostet immer mehr. Bei den Schweizer Klubs kommt dennoch immer weniger an. Wie geht das zusammen?
  • Familientreffen Der eine stürmt und skort, der andere leitet Partien: Die Brüder Aldin und Mirel Turkes haben es auf unterschiedlichen Wegen in die Super League geschafft.
  • Extrarunde Was bringen diese Privattrainings, die allerorts angeboten werden? Unser Autor hat es ausprobiert.
  • Scotty, train me up! Ex­-Natispieler Scott Sutter zog nach der Karriere nach Florida. Dort trainiert er nun Talente – in seinem Garten.
  • Schlagkräftig Der Amateurfussball werde stetig brutaler, hört man seit Jahren. Ist wirklich etwas dran an dieser Behauptung?
  • Unverbindliche Unterschriften Wird ein Trainer abgeworben, muss sich sein Ex­-Klub mit ein paar Franken begnügen. Ohnehin sind Trainer­-Verträge ganz auf die unaus­ weichliche Trennung ausgerichtet.

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