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ZWÖLF 68

INHALT

Titelthema: 50 Jahre Frauenfussball

Quadratur des Anspielkreises
Früher war der Trainer ein sportlicher Feldherr. Heute hat er an Einfluss verloren und muss so viele Ansprüche bedienen, dass es ihm schwindlig wird.

ZEITSPIEL: Slowenischer Serienstart
Seit 20 Jahren spielt der FC Basel ununterbrochen europäisch. Seinen Beginn nahm diese Erfolgsgeschichte auf einem Dorfplatz in Slowenien.

Freund der Nacht
Vier Jahre verbrachte der junge Gerardo Seoane bei Deportivo La Coruña. Viel erwartete man von ihm, geblieben sind sein mässiger Einsatz und seine abendlichen Ausflüge.

Tore in den Tropen
Mit etwas Losglück winken französischen Amateurklubs Reisen an traumhafte Orte. In der Coupe de France mischen nämlich auch Klubs aus den Überseegebieten mit.

Urteil ohne Folgen
Seit Jahren beschäftigen sich Schweizer Gerichte mit den Vergehen von Bulat Tschagajew. Dafür belangt werden wird er wohl kaum je.

Zwillingssuche
Sie sollten der EM 2008 ein Gesicht geben und zu Glanz verhelfen. Wo sind Trix und Flix heute gelandet? Eine Spurensuche.

Als der Fussball weiblich wurde
Den Frauen wurde der Einstieg in den Fussball hierzulande nicht leichtgemacht. Ein Blick auf die Anfangszeit vor 50 Jahren.

Selbstbedienungsladen
Schweizer Fussballerinnen sind im Ausland begehrt. Doch ihre Klubs haben davon rein gar nichts. Mit fatalen Folgen für die Liga.

Tummelplätze
In Fan-Foren begegnen sich Leute unterschiedlichster Couleur und Ausfälligkeiten sind Alltag. Das ist kaum auszuhalten – und doch sinnstiftend und lehrreich.

AUSLANDSCHWEIZER: Warten auf das Aufgebot
Davide Mariani ist sich sicher: Petkovic wird anrufen. Obwohl er seine Karriere nun im wilden Bulgarien fortsetzt.

Zu anderem berufen
Viele träumen davon, Profifussballer zu werden. Einige wollen es nicht länger sein. So etwa Heinz Barmettler, Jocelyn Roux und Henry Siqueira-Barras.

Kopfballtraining
Unser Kreuzsporträtsel beansprucht jegliche eurer Gehirnwindungen.

Burning Down the FCB
Der Schal gehört zu den heiligsten Fanutensilien. Einen des Rivalen abzufackeln, kann unliebsame Folgen haben – vor allem in Angola.

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