ZWÖLF #112
Januar/Februar 2026
Und das ist drin:
- Lausanne-Sport solle «sexy» werden, sagt die Klubführung. Dafür engagiert der Verein Modedesigner und Rapper und flutet Tiktok und Co. Was ist daran noch Investorenklub?
- Bei Freistössen versuchen es die selbst ernannten Experten reihenweise direkt. Tore gelingen selbst ihnen allerdings kaum je. Warum wird diese Ineffizienz weiterhin toleriert?
- Luzern-Captain Pius Dorn ist ein untypischer Fussballer – und wehrt sich gegen dieses Klischee. Im Interview spricht er über Groundhoppen, Selbstvermarktung und seine Rolle als Team-Papi.
- Der Erstligist FC Langenthal will nach oben. Und trennt sich trotz Erfolg von der bekanntesten Figur im Verein.
- Fussballer spucken bei jeder Gelegenheit. Medizinisch ist das fragwürdig, psychologisch bietet es viele Interpretationen.
- Nach dem U17-Titel tingelte Captain Frédéric Veseli durch Europas Klublandschaft. Sein Weg führte ihn aber auch an eine EM, und sein Glück fand er nun in Südtirol.
- Wegen Langzeitschäden kann mancher Ex-Fussballer kann heute nicht einmal beschwerdefrei mit den Kindern spielen. Mittlerweile beugt man besser vor.
- Der FC Basel steht 2006 kurz davor, erstmals in einen Europacup-Halbfinal vorzudringen. Dann schlägt Middlesbroughs Maccarone zu.
- Junge Scouts verfassen auf eigene Faust Rapporte in der Hoffnung, dass ihre Gabe den Profiklubs auffällt. Tatsächlich schaffen es so einige in den Profifussball.
- Schon drei Mal wurde Simone Rapp in seiner Karriere aussortiert. Beim FC Wil liess er sich nicht verscheuchen – nun ist der Stürmer wieder unverzichtbar.
- und vieles mehr
ZWÖLF #112 jetzt auf dem Weg zu den Abonnenten und ab 23.12. Kiosk. Diese Ausgabe kann auch einzeln direkt in unserem Shop bestellt werden.
Diese Ausgabe – auch einzelne Artikel daraus – kannst du auch online lesen. Mit einem kostenlosen Tiun-Account bezahlst du nur so lange, wie du liest (20 Rappen/Minute, maximal 6 Franken).
Jetzt Abo lösen
Zum Shop