In der Tradition von Fussballdiven wie Sascha Rytschkow, Agent Sawu oder Roberto Assis sind auch wir für einmal verspätet aus den Sommerferien zurückgekehrt. Grosses Sorry, dass ihr ein paar Tage länger auf unsere Geschichten warten musstet! Nun sind wir aber wieder da, anders als jeweils die genannten Stars in Topform.
Dominik Schmid ist nach harten Lehrjahren zurück in Basel. Dort ist er nun gleichzeitig Hoffnungsträger, Identifikationsfigur, Leistungsträger und meistens Captain. Im Interview erzählt er, warum Niederlagen in Rotblau noch mehr schmerzen und welche Spieler sich so wenig für ihren Arbeitgeber interessieren, dass sie nicht einmal die eigene Fankurve erkennen.
Wer hierzulande Fussball schauen will, muss tief in die Tasche greifen. TV-Abos werden immer teurer, dennoch kommt bei den Klubs weniger an. Wir gingen diesem Rätsel auf die Spur.
Natürlich widmen wir uns auch dem Geschehen auf dem Platz. Wir haben festgestellt, dass die gefürchteten Eckbälle tatsächlich kaum Gefahr verbreiten – trotz aller Standardtrainer und -experten. Wir lernten, dass Trainerverträge keine Garantie sind: Coaches können für ein paar Franken abgeworben werden oder theoretisch selber jederzeit den Bettel hinschmeissen. Und dann gingen wir auch der Frage nach, ob es auf unseren Amateurplätzen wirklich immer brutaler zu und her geht.
Weiter in diesem Heft: die Rückkehr von Étoile Carouge, 100 Jahre Brügglifeld, Malin Guts Weg von Arsenals Supertalent in den Service, Privattrainings bei Ex-Profis im Selbstversuch, Brudertreffen mit Stürmer Aldin und Schiedsrichter Mirel Turkes u.v.m.
ZWÖLF #104 – jetzt auf dem Weg zu den Abonnenten und ab 18.9. am Kiosk. Diese Ausgabe kann auch einzeln direkt in unserem Shop bestellt werden.
Diese Ausgabe – auch einzelne Artikel daraus – kannst du auch online lesen. Mit einem kostenlosen Tiun-Account bezahlst du nur so lange, wie du liest (20 Rappen/Minute, maximal 6 Franken).